Hunde und Hundetraining

Wie funktioniert Gegenkonditionierung? - einfach erklärt

Gegenkonditionierung basiert auf dem Prinzip, positive Assoziationen mit bestimmten Reizen oder Situationen zu schaffen, die zuvor negative Reaktionen oder Ängste ausgelöst haben. 

Gegenkonditionierung ist eine Methode beim Hundetraining, bei der wir versuchen, eine positive Verbindung mit etwas herzustellen, das dem Hund Angst oder Stress bereitet. Das Ziel ist es, die negative Reaktion des Hundes in eine positive zu verwandeln, indem wir ihm angenehme Erfahrungen bieten, wenn er dem Auslöser begegnet.

Und so funktioniert die Gegenkonditionierung

Einfach erklärt: Wenn der Hund auf etwas reagiert, zum Beispiel auf ein lautes Geräusch oder eine Begegnung mit fremden Hunden, versuchen wir, ihm etwas Positives zu geben, wie ein Leckerli oder Lob. Wir machen das immer wieder, damit der Hund lernt, dass der Auslöser etwas Gutes bedeutet. Mit der Zeit wird der Hund lernen, dass der Auslöser keine Angst oder Stress mehr verursacht, sondern etwas Schönes und Gutes bedeutet. Das ist, als ob wir sein Gehirn umprogrammieren und ihm helfen, seine Ängste zu überwinden.


Gegenkonditionierung im Detail Beispiele für die Gegenkonditionierung

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