01
Bindehautentzündung, Katarakt (Grauer Star), Glaukom (Grüner Star), Hornhautgeschwür, Entropion, Cherry Eye, Trockenes Auge, Netzhaut- ablösung >>>>>
02
Anämie, Hämophilie,
Leukämie, Hämopathie, Thrombozytopenie (Blutarmut), Ehrlichiose und Anaplasmose, Thrombose, Hämopathie >>>>>
03
Herzschwäche, Arrhythmie Herzklappenerkrankungen Dilative Kardiomyopathie,
Mitralklappeninsuffizienz, Atemnot, Herzrasen, Von Willebrand-Krankheit (vWD). >>>>>
04
Dermatitis, Allergische Dermatitis, Hot Spots, Pilzinfektionen, Akne. Demodikose (Räudemilbe) Sarcoptes-Räude (Kratzmilben) Atopische Dermatitis >>>>>
05
Parvovirose, Zwingerhusten,
Leptospirose,Lyme-Borreliose
Canine Herpesvirus, Canine Papillomavirus (Warzen)
Ehrlichiose, Anaplasmose, Babesiose. >>>>>
06
Gastroenteritis, Pankreatitis,
Magengeschwüre, Kolitis,
Darmverschluss
Parasitenbefall (z.B. Würmer)
Magen-Darm-Infektionen. >>>>>
07
Otitis externa, Hämatom,
Hefepilzinfektion, Infektion des äußeren Gehörgangs,
Ohrmilben, Polypen,
Schwerhörigkeit/ Taubheit, Hämatom >>>>>
08
Zahnfleischentzündung (Gingivitis), Zahnabszesse, Zahnlücken, Karies, Zahnfehlstellung, Zahnfrakturen, Wurzelentzündungen, Zahnerosion. Zahnfrakturen. >>>>>
Es gibt viele Krankheiten, die Hunde betreffen können, hier sind einige der häufigsten:
Hundebesitzer sollten Kenntnisse der Krankheitssymptome von Hundekrankheiten haben und erste Anzeichen so früh wie möglich erkennen können. Auch sollte der Hundebesitzer regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführen lassen, um frühzeitig Diagnosen und Behandlungen durch den Tierarzt zu ermöglichen. Eine gesunde Ernährung, angemessene Pflege und Vorsorge können dazu beitragen, das Risiko von Hundekrankheiten zu verringern.
Hundekrankheiten sind gesundheitliche Störungen oder Erkrankungen, die bei Hunden auftreten können. Sie können von milden Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen reichen. Hier sind fünf wichtige Punkte, die Hundekrankheiten zusammenfassen:
Infektionskrankheiten: Hunde können verschiedene Infektionskrankheiten wie Tollwut, Parvovirose, Leptospirose und Zwingerhusten entwickeln. Diese Krankheiten werden durch Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht und können sowohl für den Hund als auch für andere Tiere oder Menschen ansteckend sein. >>>>>>
Erbliche Krankheiten: Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetisch bedingte Erkrankungen wie Hüftdysplasie, Augenprobleme, Herzkrankheiten oder bestimmte Krebsarten. Eine sorgfältige Zuchtpraxis kann dazu beitragen, das Risiko solcher Erkrankungen zu minimieren.
Hauterkrankungen: Hunde können unter verschiedenen Hauterkrankungen leiden, darunter Allergien, Ekzeme, Pilzinfektionen und Parasitenbefall wie Flöhe oder Zecken. Diese Erkrankungen können zu Juckreiz, Hautausschlägen, Haarausfall und Unbehagen führen. >>>>>>
Verdauungsprobleme: Hunde können wie Menschen an Magen-Darm-Problemen wie Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen leiden. Ursachen dafür können unter anderem parasitäre, bakterielle oder virale Infektionskrankheiten, Futtermittelunverträglichkeiten oder Ernährungsfehler sein. >>>>>>
Krebserkrankungen: Hunde können ebenfalls an Krebs erkranken, der verschiedene Organe oder Gewebe betreffen kann. Krebs kann sich in Form von Tumoren oder abnormalen Zellwachstum manifestieren und erfordert oft leider eine Behandlung wie Chemotherapie, Bestrahlung oder einen chirurgischen Eingriff. >>>>>>