Hunde und Hundetraining

Bachblütentherapie bei Hundekrankheiten

Hundeverhalten Will to please - Der Wunsch zu gefallen

Hundekrankheiten

Kann die Bachblütentherapie  helfen?

Die Bachblütentherapie wird oft bei einer Vielzahl von Hundekrankheiten eingesetzt, insbesondere bei solchen, die emotionale und verhaltensbezogene Ursachen haben. 

Sie kann hilfreich sein bei Angststörungen, wie Trennungsangst oder Angst vor lauten Geräuschen wie Gewittern oder Feuerwerk. Auch bei stressbedingtem Verhalten wie übermäßigem Bellen, Unruhe oder Nervosität kann die Bachblütentherapie beruhigend wirken. 

Weiterhin wird sie zur Unterstützung bei Trauer oder emotionalen Ungleichgewichten verwendet, die durch Veränderungen in der Umgebung oder im sozialen Gefüge des Hundes entstehen können. 

Bei Verhaltensproblemen wie Aggression oder Unsicherheit kann die individuelle Auswahl der Bachblütenessenzen helfen, das emotionale Gleichgewicht des Hundes zu fördern und das Verhalten positiv zu beeinflussen. 

Es ist wichtig, dass die Bachblütentherapie individuell angepasst wird, um die spezifischen Bedürfnisse und Persönlichkeiten der Hunde zu berücksichtigen und eine optimale Wirkung zu erzielen. 

Phytotherapie

Behandlung mit Bachblüten

Die Bachblütentherapie ist eine Form der Naturheilkunde, die auf den Prinzipien des britischen Arztes Dr. Edward Bach basiert.

 Er entwickelte diese Therapie in den 1930er Jahren mit dem Ziel, emotionale und seelische Ungleichgewichte zu behandeln, die seiner Meinung nach die Wurzel vieler körperlicher Krankheiten sind.

Naturheilkunde Behandlung Hunde

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Die Bachblütentherapie verwendet Essenzen von wild wachsenden Blumen und Pflanzen, die in Wasser eingelegt und dann durch spezielle Verdünnungsmethoden zu Tropfen oder Sprays verarbeitet werden.

Es gibt insgesamt 38 Bachblütenessenzen, wobei jede Essenz einem bestimmten emotionalen Zustand oder Verhalten zugeordnet ist. Zum Beispiel steht die Essenz "Rock Rose" für extreme Angst und Panik, während "Impatiens" für Ungeduld und Reizbarkeit steht. - Der ängstliche Hund

Die Auswahl der Essenzen erfolgt individuell, basierend auf den spezifischen emotionalen Bedürfnissen des Patienten - in diesem Fall des Hundes. Die Bachblütentherapie wird häufig verwendet, um Verhaltensprobleme bei Tieren zu behandeln, insbesondere Hunde und Katzen. - Hundeverhalten

Die Essenzen werden in der Regel oral verabreicht, entweder direkt ins Maul des Tieres gegeben oder mit Wasser verdünnt. Sie sollen das emotionale Gleichgewicht des Tieres unterstützen und helfen, negative Emotionen zu mildern oder zu überwinden.

Wichtig ist, dass die Bachblütentherapie als komplementäre Behandlung angesehen wird und keine Ersatz für tierärztliche Betreuung bei schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen darstellt. Sie wird oft in Kombination mit anderen Therapien wie Verhaltenstraining oder Tierarztpflege eingesetzt, um das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres ganzheitlich zu fördern.

Naturheilkunde

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07 07 2024

Hundekrankheiten - Bachblütentherapie - Hundegesundheit