Hunde und Hundetraining

Anwendungsgebiete der Naturheilkunde

Die Naturheilkunde kann bei vielen Hundekrankheiten helfen, indem sie zum Beispiel Hautprobleme mit Aloe Vera und Ringelblume, Verdauungsprobleme mit Fenchel und Kamille sowie Gelenkschmerzen mit Teufelskralle und Weidenrinde behandelt. Thymian und Echinacea unterstützen die Atemwege, während Bärentraube und Cranberry bei Harnwegsinfektionen helfen. Bei allen Anwendungen sollte stets ein Tierarzt oder erfahrener Tierheilpraktiker konsultiert werden.

Naturheilmittel für Hunde Behandlung

Die Naturheilkunde kann bei vielen Hundekrankheiten helfen. 

Aloe Vera und Ringelblume sind gut für Hautprobleme und Wunden. Aloe Vera beruhigt die Haut und fördert die Heilung. Ringelblume wirkt antiseptisch und hilft bei Schnitten und Schürfwunden. Kamille kann Hautentzündungen lindern und wirkt beruhigend. 

Fenchel und Kamille helfen bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Durchfall. Fenchel beruhigt den Magen-Darm-Trakt. Kamille lindert Magenkrämpfe und wirkt entzündungshemmend. Ingwer unterstützt die Verdauung und hilft bei Übelkeit. Teufelskralle und Weidenrinde lindern Schmerzen bei Arthritis und Gelenkproblemen. Teufelskralle wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. 

Weidenrinde hat ähnliche Eigenschaften wie Aspirin. Thymian und Echinacea unterstützen die Atemwege bei Husten und Infektionen. Thymian löst Schleim und bekämpft Bakterien. Echinacea stärkt das Immunsystem. Bärentraube und Cranberry helfen bei Harnwegsinfektionen. Bärentraube hat antibakterielle Eigenschaften. Cranberry verhindert das Anhaften von Bakterien an der Blasenwand. Mariendistel und Löwenzahn unterstützen die Leberfunktion. Mariendistel schützt die Leberzellen. Löwenzahn wirkt harntreibend und fördert die Verdauung. Immer einen Tierarzt oder erfahrenen Tierheilpraktiker konsultieren. 

Werbung

Werbung

07 07 2024

Naturheilmittel - Anwendungsgebiete - Hundekrankheiten