Hunde und Hundetraining

Angsthund - ängstlicher Hund - Unterschiede

Ein Angsthund leidet unter einer generalisierten Angststörung. Angsthunde zeigen tief verwurzelte und anhaltende Angst, die sich auf fast alle Lebensbereiche auswirkt. Ein Angsthund leidet ständig unter Angstzuständen und ist ständig in einem Zustand der Wachsamkeit und des Unbehagens. Diese Angst ist ständig vorhanden, unabhängig davon, ob ein identifizierbarer Auslöser  der Angst vorhanden ist oder nicht. Die diese Angst kann das tägliche Leben des Hundes erheblich beeinträchtigen. Ein Angsthund benötigt oft intensive und langfristige Therapien durch einen erfahrenen Verhaltenstherapeuten, ggf. auch eine medikamentöse Behandlung.

Im Gegensatz zu einem Angsthund zeigt ein "ängstlicher Hund" nur in bestimmten Situationen Angst. Diese Angst kann vorübergehend sein und tritt meist in speziellen Kontexten auf, wie z.B. bei lauten Geräuschen (Feuerwerk, Gewitter). Ein Angsthund dagegen leidet unter einer chronischen und umfassenden Angststörung, dessen Auslöser häufig unbekannt sind. 

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Anzeichen von Angst bei Hunden

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